Kräutertherapie in der Naturheilpraxis

Stinkender Storchschnabel

Storchenschnabel

In der Kräutertherapie ist der Storchenschnabel, auch Storchschnabel oder lateinisch Geranium robertanium, ein wichtiges Mittel, das bei Augenentzündungen, Hals- und Zahnweh, Nervenentzündungen in Wangen und Füßen, Schmerzen in Nieren und Magen sowie bei schmerzenden geschwollenen Gliedern, bei Hautleiden, Ohrenschmerzen und zum Abtransport von Schlacken und Giftstoffen, bei Geschwüren, Durchfällen, zur Gemütsaufhellung und vielem mehr zur Anwendung kommt.

Im Mittelalter lobten die Ärzte dieses Kraut als Gottesgnadenkraut, da es so vielerlei hilfreich war und ist.

Es kommt nicht von ungefähr, dass ich ausgerechnet dieses Kraut als erstes auf meine Seite stelle und Ihnen gleich eine Kurzbeschreibung als pdf mitliefere. Um diese abzurufen, drücken Sie einfach auf die Bildunterschrift. Nicht nur, dass es hübsch anzusehen ist.

Die Wunder der Natur

Ist es nicht erstaunlich und auch wundervoll, dass die Natur nicht nur Krankheiten hervorbringt, sondern zugleich seine Heilmittel mitliefert?

Als ich mich vor über 20 Jahren dem Erlernen der Kräuterkunde zuwenden wollte, musste man die Kräuterkundigen noch suchen. Heutzutage gibt es viele Kräuterschulen und das Internet macht es möglich, dass wir immer mehr Gleichgesinnte ausfindig machen können.

Während meiner Ausbildungszeit bei Hildegard Kita wurde aber eines immer wieder hervorgehoben: wer was weiß, muss dieses Wissen auch weitergeben. Dies will ich gern nach bestem Wissen und Gewissen tun.

Anwendungen der Kräutertherapie

Die Anwendungen eines jeweiligen Krauts sind vielfältig, wie z.B. Tee, Tinkturen, Essenzen, Saft, Wein, Salz, Badezusatz, Seife, Lotion, Salbe, Wickel, Räucherwerk, Homöopathie.

Es sind Workshops geplant, um je nach Jahreszeit die vielfältigen Anwendungen der Kräutertherapie mit Interessierten gemeinsam zu „entdecken“, sowie die Möglichkeiten, wie wir uns den uns umgebenden Pflanzen annähern, mit ihnen beschäftigen, sie sammeln, aufbewahren, konservieren, verarbeiten. Dabei sind auch Grundzüge des Naturschutz zu beachten, sowie Kenntnisse was giftig und ungiftig ist.

Die Workshops werden meist am Wochenende stattfinden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf max. 6 Personen. Rechtzeitiges anmelden ist also von Vorteil.

Ihr nächster Schritt

 

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