Magnesium Ergänzung

Magnesium Ergänzung

Die Magnesium Ergänzung scheint heutzutage wichtiger denn je zu sein. Denn das Mineral ist für den Menschen lebensnotwendig und muss täglich von außen zugeführt werden.

Täglich sollten wir laut DGE Empfehlung 300 mg Magnesium über die Nahrung zu uns nehmen. So werden für einen gesunden erwachsenen Mann 350 bis 400 mg pro Tag empfohlen. Es kann jedoch sein, dass diese Empfehlung nicht jedermanns täglichen Erfordernissen genügt.

Der Mineralstoff Magnesium übernimmt zahlreiche Aufgaben im menschlichen Körper. Forscher haben herausgefunden, dass Magnesium in mehr als 300 Stoffwechselprozessen beteiligt ist.

Magnesium hat viel mit der inneren Ruhe, der Belastbarkeit zu tun. Es ist ein wichtiger Bestandteil im Energiestoffwechsel. Für die Arbeit der Kraftwerke (Mitochondrien) in der Zelle und die Bereitstellung von Adenosintriphosphat (ATP) für die Muskelarbeit ist Magnesium essentiell. Magnesium kann die Blutgefäße weitstellen und ermöglicht so eine optimale Sauerstoffversorgung des Körpers.

Eine ausreichende Magnesiumversorgung kann Gefäßspastik, also auch Anginapectoris verhindern, und hat wohl auch Einfluss auf Migräne und Tinnitus.

Aufgrund einseitiger Ernährung oder eines erhöhten Bedarfs an Magnesium sind viele Menschen nicht ausreichend damit versorgt.

Magnesium-Mangel

 

Als Magnesium-Mangel bezeichnet man einen Mangel an Magnesium im Körper mit Abnahme der Magnesiumkonzentration im Blut, in der Fachsprache auch Hypomagnesiämie genannt.

Ein Magnesium-Mangel kann aus verschiedenen Gründen auftreten.

Die Anzeichen für einen Magnesium-Mangel können sich vielfältig in der Praxis zeigen und nicht jedem ist der mögliche Zusammenhang deutlich.

Steht dem Körper zu wenig Magnesium zur Verfügung, versucht der Organismus, den Blutspiegel dennoch konstant zu halten. Dafür wird aus den körpereigenen Vorratskammern (Muskeln, Knochen und Organe) Magnesium an das Blut abgegeben.

In der Praxis beobachtete Situationen mit erhöhter Magnesium-Ausscheidung sind:

  • Sport (Mineralstoffverlust beim Schwitzen)
  • Durchfall
  • Fieber
  • Einnahme von Abführmitteln (Laxantien)
  • Einnahme von harntreibenden Mitteln (Diuretika).

Auch eine Beeinträchtigung der Aufnahme von Magnesium im Darm durch folgende Faktoren sind in der Praxis zu beobachten:

  • Wechselwirkungen mit verschiedenen Arzneimitteln
  • Nahrungsbestandteile wie Phosphate (zum Beispiel in Cola enthalten)
  • Erhöhter Alkoholkonsum
  • Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes.

Verschiedene chronische Erkrankungen stehen in Verbindung mit dem Risiko für einen Magnesium-Mangel:

  • Diabetes mellitus
  • Herzerkrankungen
  • Chronische Darmerkrankungen

Durch gründliche Anamnese, Labor und zielführende Diagnostik sollte aus meiner Sicht zunächst geklärt werden, ob oben genannte Risikofaktoren vorliegen.

Anzeichen für Magnesiummangel

 

Das Spektrum der Mangelerscheinungen reicht von neuromuskulären Symptomen

  • Wadenkrämpfe
  • Muskelkrämpfe z. B. im Oberschenkel
  • Muskuläre Verspannungen
  • Lidflattern
  • Muskelzuckungen
  • Kribbeln, Taubheit in Fingern und Füßen

über Anzeichen zentralnervöser Störungen wie zum Beispiel

  • Zittern
  • Innere Unruhe, Nervosität
  • Abgeschlagenheit, Müdigkeit
  • Kopfschmerzen vom Spannungstyp,
  • Migräne,
  • Schlafstörungen

bis hin zu Beeinträchtigungen des Herz-Kreislauf-Systems bei Magnesiummangel, wie zum Beispiel

  • Herzrhythmusstörungen
  • Steigerung der Herzfrequenz
  • Bluthochdruck
  • Durchblutungsstörungen.

Umso wichtiger ist es, frühzeitig auf eine gute Magnesiumversorgung zu achten.

Anzeichen für zu viel Magnesium

 

Während ein Mangel recht verbreitet ist, kommt ein Überschuss recht selten vor. Nur bei exzessiver Einnahme von Magnesiumpräparaten oder sehr schwerer Nierenschwäche ist eine ausgeprägte Hypermagnesiämie möglich. Nachgewiesen wird er in der Praxis vor allem in folgenden Fällen:

  • übermäßige Zufuhr von Magnesium
  • schwere Nierenschwäche
  • Schilddrüsenunterfunktion
  • Nebennierenschwäche
  • Schwäche der Nebenschilddrüsen

Eine extrem überhöhte Einnahme von Magnesium, kann sich in der Praxis durch folgende Anzeichen bemerkbar machen:

  • Symptome einer Hypermagnesiämie treten meistens erst ab Werten von mehr als zwei Millimol pro Liter auf.
  • Zunächst verschwinden die Muskeleigenreflexe bei der  neurologischen Untersuchung. Teilweise kommt es zur Erschlaffung und zu Lähmungserscheinungen der Muskulatur, in ausgeprägten Fällen auch der Atemmuskulatur.
  • Der Blutdruck fällt ab, der Puls wird langsam.
  • Herzrhythmusstörungen sowie Herzstillstand können auftreten.

Normalerweise benötigt der Körper täglich Magnesium. Zu viel von diesem Mineral ist allerdings schädlich. Daher sollte man keine Magnesiumpräparate ohne Absprache mit dem Arzt einnehmen, um eine Überdosierung zu vermeiden.

Ein Magnesiumüberschuss wird meistens mit harntreibenden Medikamenten therapiert. Zudem muss unbedingt die Ursache ärztlich abgeklärt werden. Steckt eine Erkrankung wie Nierenschwäche dahinter, muss diese behandelt werden.

Funktionen und Aufgaben von Magnesium

 

Magnesium in der täglichen Versorgung zu ergänzen ist für lebenswichtige Aufgaben im menschlichen Organismus sehr wichtig.

Unverzichtbar ist Magnesium vor allem für den Elektrolythaushalt.

Ist zu wenig Magnesium in den Zellen vorhanden, steigt die Durchlässigkeit der Membranen für Kalium, Natrium und Calcium. Auf diese Weise wird die Erregbarkeit der Nervenzellen erhöht und das Risiko für Muskelkrämpfe steigt.

Magnesium hat einen stabilisierenden Effekt auf die Zellmembranen, wodurch der Mineralstoff dazu beiträgt, die Erregbarkeit der Nervenzellen herabzusetzen. Die Krampfneigung der Muskeln lässt nach.

Für einen normalen Energiestoffwechsel ist Magnesium ebenfalls unverzichtbar, denn Magnesium aktiviert das sogenannte Adenosintriphosphat (ATP), also den Kraftstoff der Zellen.

ATP wird durch Magnesium erst „scharf gemacht“. Das kommt auch der Muskelarbeit zugute, denn hier wird jede Menge Energie und damit auch ATP benötigt.

Praktisch ganz nebenbei aktiviert Magnesium rund 300 Enzyme. Man könnte den Mineralstoff Magnesium daher auch als „Zündkerze“ im Organismus bezeichnen.

Neben der wichtigen Bedeutung von Magnesium für unsere Muskeln, kommt dem Mineralstoff in vielfältigen Bereichen eine wichtige Aufgabe zu

  • Erhalt normaler Knochen und Zähne.
  • Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung.
  • Für eine normalen Funktion des Nervensystems.
  • Wichtig für den Kohlenhydrat- und Eiweißstoffwechsel.
  • Greift in den Fettstoffwechsel durch Stimulierung fettspaltender Enzyme ein.

Auch im Zusammenhang mit Migräne, PMS und Diabetes sind in verschiedenen Untersuchungen positive Wirkungen beschrieben worden.

Erhöhter Magnesiumbedarf

 

Ein erhöhter Bedarf an Magnesium ist in der Praxis zu sehen bei Schwangeren und stillenden Frauen sowie Menschen mit Stress und Sporttreibenden.

Aus meiner Erfahrung ist es empfehlenswert, die Magnesiumspeicher jederzeit und zwar nicht nur kurmäßig durch geeignete Nahrung und Nahrungsergänzungsmittel in der Kombination aufzufüllen.

Verbesserung des Magnesiumwerts

 

Es ist möglich über ein geeignetes Labor eine Mineralstoffanalyse vornehmen zu lassen, sofern es nicht schon im Rahmen eines großen Blutbilds mit getestet wurde.

Abgesehen davon, dass unser Organismus Magnesium im Blutspiegel immer konstant halten will und im Notfall das Mineral aus seinen Depots (den Organen und Knochen) ins Blut bringt, ist die Kontrolle des Blutstatus für einen normal Gesunden eine Orientierung bei der Istanalyse für geeignete Präventionsmaßnahmen.

Vergleichen Sie Ihren Blut-Wert mit dem Wert für „sehr gut“ von Dr. Ulrich Strunz und nehmen Sie falls nötig für ein paar Monate lang Magnesium und überprüfen Sie den Wert dann noch einmal.

Besorgen Sie sich ein Präparat und probieren es aus, was und wie viel Sie davon vertragen. Die Dosierung sollten Sie langsam steigern bis zur Dosis, die Sie vertragen.

Wenn Sie mit 300/600/900/ oder als Sportler auch 1200 mg Magnesium am Tag ein paar Wochen oder Monate supplementieren, können nach meiner Erkenntnis diverse Magnesium-Mangelerscheinungen sich lindern.

Nach meiner Erfahrung schlafen viele Menschen bereits nach ein paar Tagen deutlich besser, sind insgesamt entspannter und ausgeglichener.

Der Sollwert laut Dr. med. Ulrich Strunz beträgt 0,9-1,1 mmol.

  • 0,7 mmol/l = ausreichend (4)
  • 0,8 mmol/l = befriedigend (3)
  • 0,9 mmol/l = gut (2)
  • 1-1,1 mmol/l = sehr gut (1)

Magnesium Ergänzung = Supplementierung

 

Jeder kennt die vielen Angebote aus dem Supermarkt, der Drogerie oder Apotheke.

Meine persönlichen Favoriten sind nicht mehr die Kapseln, sondern Pulver ohne Zuckerzusatz. Nach meiner Erfahrung für den Körper anscheinend am besten verfügbar ist Magnesiumcitrat.

Das ist jedoch individuell verschieden.

Wenn Sie Magnesium kaufen, dann erhalten Sie stets eine Magnesium – VERBINDUNG. Magnesium, das mit einem anderen Stoff verbunden ist. Jedes steht in Zusammenhang mit einer anderen Wirkung auf den Körper und ist für jeden Menschen individuell besser oder schlechter verträglich.

  • Magnesiumcitrat: Magnesium gebunden an Citrat, dem Salz der Zitronensäure – förderlich bei Verstopfung und Nierensteinen.
  • Magnesiumcarbonat: Magnesium gebunden an Carbonat, dem Salz der Kohlensäure – langsame Resorbierbarkeit und daher Bioverfügbarkeit von 30 % – gut bei Sodbrennen.
  • Magnesiumglycinat: Magnesium gebunden an die Aminosäure Glycin – für einen besseren Schlaf.
  • Magnesiumorotat: Magnesium gebunden an Orotat, dem Salz der Orotsäure – es kurbelt den Energiekreislauf im Herzen an – daher Rücksprache mit Kardiologen bei Einnahme im Zusammenhang mit Kalium!
  • Magnesiumsulfat: Magnesium gebunden an Sulfat, dem Salz der Schwefelsäure. Magnesiumsulfat wird auch als Epsom-Salz oder Bittersalz bezeichnet. (Nicht zu verwechseln mit Glaubersalz (= Natriumsulfat)). – Das Abführmittel.
  • Magnesiumoxid: Magnesium gebunden an Oxid, entsteht bei der Verbrennung des Magnesiums – zum Abführen und zur Säureneutralisation (Antazida) im Magen
  • Magnesiummalat: Magnesium gebunden an Malat, dem Salz der Äpfelsäure – munter auf und lindert Schmerzen.

Ideal ist m. E. die Einnahme von Magnesium am Abend, da seine leicht beruhigende Wirkung hier sehr angenehm ist. Hochdosierte Magnesiumpräparate werden besser vertragen, wenn man sie zu (nicht zu fettreichen) Mahlzeiten und nicht auf leeren Magen einnimmt.

Ich persönlich nehme 1 TL morgens und 1,5 TL abends vom Magnesiumcitrat. Das Magnesiumcitrat hat meines Wissens eine sehr hohe Bioverfügbarkeit.

Beispiele für magnesiumreiche Lebensmittel

 

  • Brokkoli
  • Vollkornbrot
  • Naturreis
  • Amarant, Quinoa, Sesam, Couscous
  • Hülsenfrüchte
  • Mandeln
  • Nüsse
  • Kürbiskerne
  • Kakao bzw. Bitter-Schokolade
  • Kartoffeln
  • Bananen
  • Mohn
  • Sonnenblumenkerne
  • Brennnesseln, Bockshornklee

Den Tagesbedarf alleine über magnesiumreiche Nahrungsmittel zu decken, ist im Alltag nicht immer einfach. Deswegen empfehle ich eine ausgewogene Mischung aus qualitativ guter und abwechslungsreicher Ernährung und ggf. Supplementierung, also die Zuführung über Nahrungsergänzungsmittel.

Wer immer über Zuckerhunger klagt, sollte auch an einen möglichen Magnesium-Mangel denken. Aus meiner Erfahrung kann ich berichten, dass der Zuckerhunger bei ausreichender Magnesiumversorgung komplett verschwinden kann.

Gerne stehe ich Ihnen beratend zur Seite. Lassen Sie uns gern einen Termin vereinbaren.

Alternative Aufnahme über die Haut

 

  • Magnesiumöl kann aus meiner Erfahrung gut über die Haut aufgenommen werden. Es kann zum Beispiel gut nach der Dusche auf die feuchte Haut aufgesprayt werden.
  • Meersalz enthält viel Magnesium. Ein Bad darin ist deshalb aus meiner Erfahrung sehr entspannend.

Wechselwirkungen von Magnesium Ergänzung mit Vitaminen

Magnesium Ergänzung und Vitamin C

 

Während sich Vitamin C und Magnesium in ihrer Wirkungsvielfalt bedingen, können sie mit einem Abstand von etwa zwei Stunden eingenommen werden. Nebenwirkungen sind bei handelsüblichen Mengen nicht zu erwarten. Sie können sich in ihrer Aufnahme aufgrund der Nutzung selber Transportwege jedoch beeinflussen, und die schlussendlich tatsächlich aufgenommene Menge kann nur schwer nachvollzogen werden.

Häufig sind beide Stoffe, oft auch noch kombiniert mit weiteren Stoffen, in günstigen Nahrungsergänzungsmitteln wie Brausetabletten, enthalten. Vorteil dieser Tabletten ist sicherlich ihr günstiger Preis. Der Nachteil zeigt sich allerdings in zu vielen und gleichzeitig zu niedrig dosierten Stoffen in einer Kombination aus Geschmacksverstärkern und künstlichen Zusätzen, welche im Allgemeinen nicht zur Gesundheit beitragen. 

Magnesium Ergänzung und Vitamin B

 

Die acht B-Vitamine, bestehend aus Vitamin B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9 und B12, bilden eines der einflussreichsten Vitamine des menschlichen Körpers um das gesamte Zentralen Nervensystem. Auch sie arbeiten Hand in Hand mit Magnesium.

Vitamin K mit Magnesium

 

Vitamin K2 sorgt dafür, das vom Vitamin D gelöste Calcium aus dem Blut zurück in die Knochen zu transportieren. Während Magnesium das Vitamin D in seine aktive Form umwandelt und die Transportwege durch den Körper bereitstellt. 

Vitamin E mit Magnesium Ergänzung

 

Vitamin E gilt als eines der stärksten Antioxidantien unseres Körpers. Es schützt vor freien Radikalen und unterstützt das Immunsystem. In Zusammenhang mit Magnesium entfaltet es seine volle Wirkung, denn hier greift ein Zahnrad ins andere. Wer auf die Idee kommt es hochdosiert einzunehmen, sollte es mit einem kleinen Abstand zu Magnesium nehmen, damit sich beide Stoffe nicht in ihrer Wirkung behindern. 

Magnesium mit B6

 

Vitamin B6 sorgt für Energie im Gehirn, da es zu einer normalen Funktion des Nervensystems und einem normalen Energiestoffwechsel beitragen kann. Es beeinflusst Dutzende von Stoffwechselvorgängen und reguliert den Hormonhaushalt. Ein Mangel an B6 kann zu schweren Störungen des Zentralen Nervensystems führen.

Die Stoffe Magnesium und Vitamin B6 können in Kombination für ein normal funktionierendes Nervensystem und einen gesunden Hormonhaushalt sorgen. 

Was ist Vitamin B6?

 

Vitamin B 6 ist ein Sammelbegriff für die drei Vorstufen Pyridoxin, Pyridoxal und Pyridoxamindes des aktiven Vitamins Pyridoxalphosphat. Dieses wasserlösliche Vitamin ist maßgeblich an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt und unterstützt die Funktion des Hormonhaushalt. Es kann vom Körper nicht selber hergestellt und muss mit der Nahrung zugeführt werden. 

In der Natur kommt die bereits aktive Form Pyridoxal-5-Phosphat, kurz P-5-P vor. Sie muss vom Körper nicht mehr umgewandelt werden.

Das Powerteam Vitamin B6 und Magnesium Ergänzung

 

Vitamin B6 und Magnesium greifen perfekt ineinander. Sie regulieren die Aktivität des zentralen Nervensystems und sorgen für eine optimale Funktion des gesamten Stoffwechsels. 

Idealer Einsatz von Magnesium mit Vitamin B6

 

Sofern ein Mangel an beidem besteht, finden sich viele Anwendungsbereiche. Da ein Mangel an beiden Stoffen weitreichende Auswirkungen auf das Zentrale Nervensystem, das Herz-Kreislauf-System, das Immunsystem und den Hormonhaushalt haben kann, sollte eine ausreichende Versorgung sichergestellt werden.

Ich empfehle die Kombination aus Magnesium und Vitamin B6 am Besten abends vor dem Schlafen einzunehmen.

Fazit zur Kombination Magnesium Ergänzung und Vitamine

 

Ein Vitamin kommt selten allein, denn alle Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Hormone bedingen einander. Es sollte auf einen ausgeglichenen Vitaminhaushalt aller Vitamine geachtet werden. 

Achten Sie vor allem auf eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung, die viele Nährstoffe enthält. Da eine ausreichende Versorgung mittlerweile in Europa oft nicht mehr gewährleistet ist, kann eine Ergänzung mit einem Magnesiumprodukt sinnvoll sein.  

Ihr nächster Schritt

 

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