Schulter – Nackenschmerzen

Schulter - Nacken - Schmerz

Bestimmt haben auch Sie schon diese Verspannung an Schulter und Nacken kennengelernt- nach einem stressigen Tag oder ein bisschen Zugluft reißt und zwickt es in diesem empfindlichen Bereich. Unsere Schultern und der Nacken sind sehr anfällig für Muskelverhärtungen aller Art und dann fühlt sich manchmal alles vom Kopf abwärts an wie ein einziges Stück Beton. Diesen Zustand kennt fast jeder zweite in Deutschland. Dazu kommt noch, dass die Schmerzen in den Schultern und im Nacken nur die Spitze des Eisbergs sind. Kopfschmerzen (LINK), ein steifer Hals und Schmerzen, die bis in den Arm ausstrahlen sind häufige Begleiter.

Warum sind Schultern und Nacken so anfällig?

Stress und Überforderung sitzen uns im Nacken – wortwörtlich. Der empfindliche Nackenbereich und die Schultern sind sehr oft als erste Körperregion verspannt, wenn es unserer Seele nicht gut geht oder wir zu viel zu tun haben. Wir verändern dann unsere Haltung, ziehen die Schultern hoch und der Teufelskreis der Muskelverspannungen beginnt. Depressive Verstimmungen können sich auch oft in körperlichen Beschwerden wie Nackenschmerzen, Kopfschmerzen (LINK), Rückenschmerzen (LINK) oder Schlafstörungen zeigen.

Durch eine unergonomische Haltung, zum Beispiel am Schreibtisch oder beim Telefonieren, wird die Nackenmuskulatur einseitig belastet und verkrampft.

Fehlhaltungen im Rückenbereich können sich ebenfalls im Nacken zeigen.

Auch ein Beckenschiefstand (LINK) kann sich über die Wirbelsäule mit Schmerzen im Schulter-Nackenbereich auswirken. Um diese möglichen Ursachen zu erkennen, ist eine ganzheitliche Betrachtungsweise so wichtig.

Mögliche Folgen von Nackenschmerzen

Kopfschmerzen (LINK) wie beispielsweise Spannungskopfschmerzen haben ihren Ursprung häufig in Nackenverspannungen. Lösen sich Ihre Nackenschmerzen, treten auch die Kopfschmerzen sehr wahrscheinlich seltener auf.

Ebenso kann ein Migräneanfall durch die Verspannungen im Nackenbereich begünstigt werden.

Was können Sie selbst gegen häufige Schulter- und Nackenschmerzen tun?

Treten Ihre Nackenschmerzen hauptsächlich bei Stress auf, können Entspannungsübungen wie Yoga oder sanftes Dehnen hilfreich sein. Wichtig ist eine ergonomisch richtige Arbeitsplatzgestaltung mit guter, rückengerechter Sitzposition. Versuchen Sie auch längere einseitige Haltungen wie beim Telefonieren zu vermeiden. Gerade bei sitzenden Tätigkeiten kann es schon helfen, öfter aufzustehen und sich zu strecken.

Zugluft kann ebenfalls Schulter- und Nackenschmerzen auslösen. Die Klimaanlage im Auto oder Zug ist zwar angenehm, kann aber auch unangenehme Folgen haben. Ein Schal um dem Hals kann hier Abhilfe schaffen.

Leiden Sie unter Fehlsichtigkeit, sollten Sie diese mit einer Brille oder Kontaktlinsen korrigieren lassen. Denn auch eine übermäßige Anstrengung der Augen kann zu Nackenschmerzen führen!

Wärmeanwendungen können im Akutfall helfen, die Muskulatur wieder zu entspannen.

Wie kann ich Sie in meiner Praxis bei Schulter- und Nackenschmerzen unterstützen?

Nach meiner Erfahrung ist es gerade bei Schulter- und Nackenschmerzen oft hilfreich, die zugrunde liegende Verspannung zu lockern. Mein Ziel ist es, die Ursache für diese Verspannung zu finden und langfristig zu beseitigen. Dazu ist ein ganzheitlicher Ansatz in der Diagnostik für mich die Basis. So kann ich erkennen, welche Dysbalance Ihren Beschwerden zugrunde liegt. Darauf aufbauend setze ich verschiedene Methoden der Naturheilkunde ein. Bei Schulter- und Nackenschmerzen habe ich unter anderem mit der Körper Balance sehr gute Erfahrungen machen dürfen.

Ihr nächster Schritt

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